Energie tanken: Was tun gegen Antriebslosigkeit?
Die Tage werden kürzer, dunkler und kälter. Dies wirkt sich oft negativ auf die Stimmung und das Energielevel der Menschen aus. Kaum bricht der Winter herein, kommt mit ihm auch oft das Gefühl, dass die eigene Energie nachlässt und Körper und Psyche ausgebrannt erscheinen. Doch dieses Gefühl ist natürlich nicht nur mit der kalten Jahreszeit in Verbindung zu bringen, sondern kann zu jeder Zeit und in allen Lebenslagen auftreten. Familie, Job, Hobbies – täglich sind wir gefordert und gehen an unsere Grenzen, oder natürlich auch mal darüber hinaus. Hinzu kommen Situationen, die frustrieren, unvorhersehbare Schicksalsschläge, die uns zu schaffen machen oder Menschen, die uns nicht guttun. All das kann dazu führen, dass wir uns ausgelaugt, orientierungs- und kraftlos fühlen. Bei langanhaltender Erschöpfung oder regelmäßig auftretender Antriebslosigkeit sollte in jedem Fall ein Arzt zu Rate gezogen werden. Wenn Sie allerdings mit einem kurzen Tief zu kämpfen haben, werden Ihnen unsere Tipps für den Alltag helfen, um Ihre Energie-Reserven aufzutanken. Was hilft eigentlich am besten gegen Antriebslosigkeit?
Neue Energie im Alltag tanken – 6 wertvolle Tipps
1. Pausen gönnen
Auch wenn es viele nicht zugeben wollen, aber jeder von uns braucht Pausen. Pausen im Job und Pausen im Alltag. Oft wirkt es Wunder, einfach zuzulassen, dass der Körper eine Pause braucht. Er gibt uns die nötigen Signale dafür, wir müssen sie nur annehmen. Achten Sie bewusst darauf, wann Sie sich besonders leistungsfähig fühlen und wann diese Leistungsfähigkeit nachlässt. Wenn Sie sich besonders träge fühlen, kämpfen Sie nicht dagegen an, sondern nutzen Sie dieses Signal, um sich eine Pause zu gönnen – für einen Spaziergang, ein ausgiebiges Schaumbad oder ein kurzes Schläfchen.